QUANTENPHYSIK:

VERBINDUNG JENSEITS VON RAUM UND ZEIT

Die Quantenmechanik zeigt, dass Teilchen über große Entfernungen miteinander verbunden sein können, ein Phänomen, das als Quantenverschränkung bekannt ist.

 

Dies deutet darauf hin, dass Informationsaustausch nicht zwingend auf klassische Kommunikationswege beschränkt ist. Der Beobachtereffekt in der Quantenphysik legt nahe, dass Bewusstsein aktiv in die materielle Welt eingreift, indem es den Kollaps der Wellenfunktion beeinflusst, ein Phänomen, das in verschiedenen Experimenten nachgewiesen wurde.

Die Theorie der impliziten Ordnung von David Bohm postuliert darüber hinaus, dass das Universum durch ein tieferes, nicht-lokales Informationsfeld strukturiert ist, das möglicherweise eine zentrale Rolle für die Entstehung von Bewusstsein spielt.

 

SYSTEMTHEORIE & INFORMATIONSFELDER:

UNIVERSELLE MUSTER DER KOMMUNIKATION

Die Systemtheorie untersucht, wie komplexe Strukturen durch Wechselwirkungen entstehen. Rupert Sheldrakes Konzept der morphogenetischen Felder besagt, dass Informationsmuster über physische Grenzen hinweg bestehen und weitergegeben werden können. Dies könnte erklären, wie Wissen oder kollektive Erinnerungen über Generationen hinweg erhalten bleiben.

Resonanz in sozialen Systemen zeigt sich zudem in synchronisierten Gruppenbewegungen oder kollektiven Entscheidungsprozessen, die ohne zentrale Steuerung ablaufen. Diese Phänomene lassen vermuten, dass Resonanz ein informationsvermittelndes Prinzip ist.